Als ein Ort der Zuflucht, der Entdeckung und des Lebens ist diese Fort eine Hommage an die normannischen Entdecker, die seit dem 15. Jahrhundert unsere europäischen Gärten mit ihren Entdeckungen bereichert haben. Es ist auch der Ort für Veranstaltungen wie z. B. das MoZ’aïque, das Festival der Weltmusik.
Die Landschaftsarchitekten haben die Struktur dieses Forts im Vauban-Stil nicht auf den Kopf gestellt, sondern sie neu gedeutet und an das Projekt angepasst. Außerdem haben hier zwei mehrjährige Werke aus dem Programm „Ein Sommer in Le Havre” Platz gefunden: „Le Temps Supendu” (die ausgesetzte Zeit) vom Studio Cheval vert in einem alten Pulvermagazin und „Sisyphus casemate” (Sysiphos-Bunker) des brasilianischen Künstlers Henrique Oliveira in einer der Zellen.
Machen Sie während Ihres Besuchs Halt im L’Orangeraie, wo Sie frisch gepresste Fruchtsäfte der Saison, kalte Getränke, Tees, lokale und biologische Produkte, aber auch herzhafte Kuchen, Salate, Obsttorten, Bauernhofeis und viele andere Köstlichkeiten probieren können.